Verbesserung der Infrastruktur für unsere Tänzerinnen der NG Lauda von Jung bis Alt
Die Narrengesellschaft Strumpfkapp Ahoi e.V. ist ein Traditionsverein mit fastnächtlichem Hintergrund und eine Institution in Lauda.
Der Verein wurde im Jahr 1904 gegründet und zählt aktuell rund 600 Mitglieder. Davon sind wiederum 130 tanzaktive Mädchen im Alter von 3 bis 25 Jahren. Regelmäßig trainieren sie gruppenweise unter Aufsicht von insgesamt 25 ehrenamtlichen Trainerinnen im Alter von 14 bis 60 Jahren. Trainingsort ist eine Halle im iPark, welche unbefristet durch den Verein angemietet ist und während der Saison jeden Abend mit für Vereinsgruppierungen wie vorwiegend Tanztraining aber auch mit einer Aerobic- und einer Trommlergruppe belegt ist.
Für die Instandhaltung der Halle ist der Verein selbst verantwortlich und macht sich deshalb auch ständig Gedanken, wie das Vereinsgebäude bedarfsgerecht Intakt gehalten werden kann. Bisher gab es in der Halle keine räumliche Trennung zwischen dem Trainingsbereich und der dem Lager beziehungsweise Nähbereich. Durch den Einbau eines durchdachten Schranksystems als Trennung der beiden Hallenteile wird eine störfreiere und funktionalere Nutzung möglich. Durch die Trennung von Lager/Schneiderei und der Trainingsfläche kann der Hallenraum künftig auch durch andere Vereine, Firmen oder Gruppen problemlos genutzt werden. Dies wiederum leistet einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Gemeinschaft im Verein, in der Gemeinde aber auch darüber hinaus. Durch die Schrankwand ergeben sich also gleich mehrere Vorteile und verhelfen der NG Lauda zu einem geordneten Trainingsbetrieb und einer sicheren Verstauung von Kostümen und sonstigem Trainings- und Tanzbedarf.
Beschlussdatum: | 09.05.2023 | Bezug zur GAK: | Ziffer 4 - Dorfentwicklung | |
Antragssteller: | Narrengesellschaft Strumpfkapp Ahoi e.V. | Ort: | Lauda Königshofen | |
primäres Handlungsfeld: | HF 2: Attraktiv - Unsere Landschaft mit Tourismus und Kultur | Fördersatz: | 80%* | |
weiteres Handlungsfeld: | HF 1 | Status: | Projekt wurde fertiggestellt |
*Projekte aus dem Regionalbudget erhalten stets einen Fördersatz von 80%.