Ravenstein - jüngste Stadt im Bauland
Wo Kessach und Erlenbach mit dem Hasselbach zur Jagst eilen, in dieser idyllischen, ausgebuchteten Ecke des Neckar-Odenwald-Kreises liegt das jüngste Städtchen des Baulands Ravenstein. Die Stadt Ballenberg und die Gemeinden Erlenbach, Hüngheim, Merchingen, Oberwittstadt und Unterwittstadt haben sich 1971 unter diesem Namen zu einer Verwaltungseinheit zusammengeschlossen.
Jeder der reizenden ländlichen Stadtteile hat seine geschichtliche Tradition, sein ganz besonderes Schicksal und seine Relikte aus der Vergangenheit. Ein Drittel der Ravensteiner Gemarkung, und Ravenstein hat immerhin eine Gesamtfläche von insgesamt ca. 5.600 ha, bedecken Laub- und Nadelwälder und an den Ufern der Kessach, des Erlen- oder Hasselbachs kann man sich gut erholen, wobei Sport- und Tennisanlagen, die Golfanlage „Kaiserhöhe“ und gut ausgebaute Rad- und Wanderwege das Angebot zur Freizeitgestaltung erweitern.
Bei der Entstehung im Jahre 1971 war Ravenstein noch überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Mittlerweile ist die Landwirtschaft so stark rückläufig, dass es in Ravenstein nur noch ca. 10 Haupterwerbslandwirte gibt. Die örtliche Wirtschaftsstruktur besteht aus zwei größeren Betrieben und einigen kleineren Handwerksbetrieben. Es gibt Ärzte, Zahnarzt, Metzgerei, Bäcker und Lebensmittelgeschäfte, zwei kommunale Kindergärten mit Kleinkindbetreuung und eine Grundschule.
Wer Ravenstein besuchen möchte, erreicht uns direkt von der A 81 Heilbronn-Würzburg, Ausfahrt Osterburken. Bahnanschluss im benachbarten Osterburken ist ebenfalls vorhanden. Übernachtungsmöglichkeiten und Gastronomie mit gut bürgerlicher Küche laden in unseren Stadtteilen zum Verweilen ein.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Stadt Ravenstein gerne zur Verfügung:
Stadt Ravenstein
Lindenstraße 4
74747 Ravenstein
Telefon: 06297/9200-0
Fax: 06297/9200-30
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www.ravenstein.de